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TelDaFax auf dem Weg der Besserung

Nach der Fertigstellung des neuen Hauseigentums stellt sich die Frage nach der Wahl des Stromanbieters. Dieser sollte verlässlich, umweltfreundlich und selbstverständlich preisgünstig sein. Die Auswahl des passenden Stromanbieters fällt nicht leicht. Kundenzufriedenheit und Service sollten bei den Auswahlkriterien nicht fehlen. Denn neben umweltfreundlicher Versorgung und guten Stromtarifen, ist es für den Verbraucher ausschlaggebend, dass die Stromverteilung und die Zahlungsweise ebenso reibungslos verlaufen.

Eines der Unternehmen, das von vornherein in den Bereich der erneuerbaren Energien Zeit und Kosten investiert hat, ist die TelDaFax. Die Aktiengesellschaft bietet ein breites Spektrum an Produkten – und erweist sich somit sicher als eine Überlegung wert für alle, die ihren Hausbau abgeschlossen haben und einen Anbieter von der Energieversorgung angefangen über Finanz- bis zu Telekommunikationsprodukten suchen.

Allerdings kommt die TeldaFax seit Oktober 2010 aus den Negativ-Schlagzeilen in der Presse nicht mehr heraus. Fehlwirtschaft und Unzufriedenheit der Kunden aufgrund der Zahlungsumstellung von Lastschrift auf Überweisung führten zu Vorwürfen. Einer der Gründe dafür ist, dass sich das Unternehmen bisher wie bei einem Schneeballsystem aus Neukunden finanzierte und mit deren Vorauszahlungen Strom einkaufte. Auch gesetzwidrige Telefonwerbung führte zu Klagen seitens der Adressaten.

Doch die TelDaFax hat zum Jahresbeginn 2011 gravierende Systemänderungen vorgenommen. Das bisher verwendete Prinzip der Vorkasse wurde durch ein einfaches und übersichtliches Tarifsystem ohne Vorkasse ersetzt, und auch sonst will man wieder kundenfreundlicher werden.

 

 
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