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Massivhaus Haus Architekt

 
  
 


 

   

Die Finanzierung eines Massivhauses

Ein unterkellertes Massivhaus aus hochwertigen Baustoffen, die mit großer Sorgfalt von professionellen Handwerkern verbaut wurden, stellt eine lohnende Investition dar. Denn ein solches Haus gewährleistet besten Werterhalt, wenn es in einer gefragten Lage errichtet wird und Baustil sowie Innenausstattung nicht zu extravagant gestaltet werden. In der Regel lässt sich ein solches Massivhaus auch nach Jahrzehnten noch zu sehr guten Preisen verkaufen. Deswegen ist ein Massivhaus eine perfekte Altersvorsorge, entweder wohnen die Eigentümer im Alter selbst mietfrei darin oder aber sie verkaufen es gewinnbringend und besitzen dann einen soliden Kapitalstock für ihren Ruhestand.

Deswegen sollte man auch auf gar keinen Fall beim Bau eines Hauses am falschen Ende sparen und Kompromisse eingehen, die man später mit Sicherheit bereuen wird. Wenn das Geld knapp sein sollte, besteht immer die Möglichkeiten, Ausbauarbeiten auf später zu vertagen. So kann man zum Beispiel das Studio im Dachgeschoss genauso gut auch erst ein paar Jahre nach dem Einzug ausbauen, wenn man wieder ein bisschen Kapital ansparen konnte. Stattdessen sollte man alles daran setzen, Fundament, Keller, Wände, Dach und andere grundlegende Bestandteile des Hauses so solide und hochwertig wie möglich bauen zu lassen.

Wenn man hier versucht, zu sparen, indem man zum Beispiel auf eine erforderliche Kellerwanne verzichtet, wird sich das in späteren Jahren mit Sicherheit rächen. Nacharbeiten, die ein Vielfaches des zunächst gesparten Betrages kosten, sind die unausweichliche Folge dieser Entscheidung. Vielen Bauherren mag diese Tatsache Sorge bereiten, denn natürlich werden so die Kosten für die Errichtung eines Massivhauses noch höher. Es kann in dieser Situation schon sehr weiterhelfen, wenn man noch einmal überprüft, ob man nicht doch noch zinsgünstigere Darlehen für die Finanzierung des Eigenheims erhalten kann.

Denn aufgrund der sehr hohen Kreditsummen und der außerordentlich langen Laufzeiten, die in der Regel bei Immobilienfinanzierungen erforderlich sind, machen sich bereits kleine Unterschiede in der Höhe der Zinsen in einer spürbaren Entlastung bei den monatlichen Raten bemerkbar. So kann man sich vielleicht doch eine höhere Kreditsumme leisten. Für die Finanzierung eines Massivhauses sind Hypothekendarlehen und Bausparkredite üblich. Bei beiden wird in der Regel eine dingliche Sicherung für die kreditgebende Bank im Grundbuch der Immobilie eingetragen. Dabei wird in der Regel für einen Hypothekenkredit eine Grundschuld an erster Stelle im Grundbuch eingetragen, während für ein Bauspardarlehen eine nachrangige Sicherheit eingetragen wird.

Weitere Finanzierungsmöglichkeiten

Oftmals besteht auch die Möglichkeit von Verwandten ein Privatdarlehen zur Finanzierung des Eigenheims zu bekommen. Diese werden in der Regel gar nicht oder sehr niedrig verzinst und sind oft auch erst zurückzuzahlen, wenn sich die finanzielle Situation ein paar Jahre nach dem Bau des Hauses wieder entspannt hat. Zusätzlich zu Hypothekendarlehen, Bausparkrediten und Privatdarlehen können Häuslebauer, die einen besonders sicheren Arbeitsplatz besitzen, auch einen Beamtenkredit von der Nürnberger Versicherungsgruppe aufnehmen. Aber nicht nur Beamte können von einem solchen Beamtendarlehen profitieren. Ein derartiger Kredit ist nicht nur besonders zinsgünstig und kann über sehr lange Laufzeiten und hohe Darlehenssummen abgeschlossen werden, er bietet auch durch die Kombination mit einer Lebensversicherung ein Höchstmaß an Sicherheit für den Kreditnehmer und seine Familie.

 

 
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